Ein Blick hinter die Kulissen
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Als ich Matthias, den Country Manager von RUKKA, auf der Motorradmesse kennenlerne empfiehlt er mir als Tourenfahrer direkt den RUKKA R.O.R., den RUKKA off road. Ein Modell, das er selbst mitentwickelt hat.
Das Ur-Modell wurde eigens für Hardcore-Enduro-Fahrer in Kooperation mit Husqvarna entwickelt. Also für Dreck, Schlamm, Wasser und schwere Enduro Stiefel. Dabei wurde der Schnitt bewusst so weit gewählt, dass man auch eine gesonderte Protektorenweste darunter tragen kann.
Matthias hat die Flexibilität und Funktionalität dieses Ur-Modells begeistert und sofort sein großes Potenzial für uns Tourenfahrer erkannt.
Nach seinen Vorgaben wurden Jacke und Hose daher angepasst: Die R.O.R. Hose kann jetzt selbstverständlich über den Tourenstiefeln getragen werden. Die Protektoren passen sowohl direkt in die Jacke, als auch in eine gesonderte Protektorenweste. Das erhöht nämlich den Tragekomfort.
Als besonderer Clou eignet sich der Schnitt der Jacke auch bestens, um in Kombination mit der M-Clima Weste getragen zu werden.
Da ich persönlich schon einmal auf der Straße übersehen wurde habe ich mich für die schwarz-gelbe Jacke entschieden. Selbstverständlich gibt es auch die allseits beliebte ganz schwarze Variante. Allerdings habe ich gehört, dass die meisten schwarz auch nur so lange tragen bis es etwas dunkleres gibt.
Die Bestandteile einer Jacke
Wenn man sich im Detail mit seiner Motorradkleidung beschäftigt ist es erstaunlich, was hier alles verarbeitet wird.
- Gore Tex Laminat für Atmungsaktivität bei gleichzeitiger Wasserdichtigkeit
- Cordura Stoffe an den Gelenken für erhöhten Abriebschutz
- wasserdichte Reißverschlüsse an den Belüftungen
- Neopren am Kragen
- oder auch Protektoren aus speziellen Materialien
Matthias kennt die Details und Vorteile alle in und auswendig. Die Verkäufer der großen Zubehör-Händler werden oft persönlich von ihm geschult.
Den Anzug und die weiteren Teile gibt es z.B. hier:
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