
Das hier sind beides Hüftprotektoren. Links aus einem eher günstigen Motorradanzug. Der rechte Protektor ist ein D3O Protektor aus meinem Rukka Rimo-R Anzug.
Solche Protektoren bewirken nicht, dass man einen Unfall schadenfrei übersteht, sie sind jedoch nach meinem Empfinden dazu imstande den Schweregrad der Verletzung zu verringern.
Was man nicht direkt sieht: Die Schutzfläche des orangenen D3O Protektors ist deutlich größer.

Über das Bild nicht direkt ersichtlich: Der D3O Protektor ist auch weicher, biegsamer, flexibler und somit komfortabler. Bei plötzlichem Druck durch einen Aufprall verändert sich jedoch diese Eigenschaft. Er wird kurzzeitig steif und absorbiert Aufprallenergie.


Wichtig ist insbesondere bei den Protektoren für die Ellbogen und die Knie, dass sie gut sitzen – in den Taschen und so in der Position, dass im Falle eines Sturzes auch nichts verrutschen kann.